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Hans Arp: Traumanatomie

Posted by Stefan2016

KUNDE: Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck
DEZEMBER 2010

Ziel war es, eine modulare und wiederverwendbare Ausstellungsarchitektur für den Richard-Meier-Bau zu entwickeln. Das Kunstbulletin (Ausgabe 1-2/2011, S. 56) schreibt über das Ergebnis: „Die grossartige Raumwirkung des Museumsbaus von Richard Meier wird geschickt genutzt, um im Wechsel von intimen Einbauten und offenen Durchblicken überraschende Perspektiven und Blickachsen herzustellen.“ Ausgewählte Kleinskulpturen werden in den Durchblicken mit drei aufeinander folgenden Lichtsituationen eindrucksvoll in Szene gesetzt: „Eine raffinierte Lichtdramaturgie sorgt zusätzlich für die gesteigerte Subjektivität des Blicks: Die Wandlungsfähigkeit als Arps gestalterisches Grundelement wird sinnfällig in Szene gesetzt.“ (Kunstbulletin, s.o.)

Eine ebenfalls von 235 MEDIA entwickelte Sicherungssensorik ermöglicht die freie Positionierung der Exponate auf großformatigen Wandpodesten.

PARTNER:
In Zusammenarbeit mit nowakteufelknyrim und Fischer Lichtgestaltung