Posts Tagged ‘Projection Mapping’

C/O POP Festival 2022 & 2023, Köln

Posted by Lina Heuschen

Kunde: Cologne on pop GmbH
26. APRIL 2023

Das „c/o pop“ Festival wird seit 2004 in Köln veranstaltet und bringt seitdem nationale wie internationale Acts aus den Bereichen Electro, Indie und verwandten Stilen auf Kölner In- und Outdoor-Bühnen. Zum Festival gehören auch zahlreiche Sonderveranstaltungen, die ihre Schwerpunkte auf die Darstellung und Förderung von Nachwuchskünstlern und jungen Talenten aus der Region legen.
Das c/o pop Festival feierte 2023 sein 20. Jubiläum. Es gab über 30 Bühnen mit vielen Künstlern. Zu den Höhepunkten zählten Auftritte von Joris mit dem WDR Funkhausorchester und OG Keemo im Schauspiel Köln. Außerdem fand die c/o pop Convention mit Diskussionen zu Themen wie Social Washing, Female Empowerment und Digital Marketing am 27. und 28. April statt.
Sowohl im Jahr 2022 als auch 2023 hat 235 Media den 44 Meter hohen Helios Turm in Ehrenfeld als Teil des Gesamtbrandings des „c/o pop“ Festivals vollflächig bespielt. Auf diesem konnten dann während der Festivaldauer Logos verschiedenster Institutionen, aber auch das einzigartige Festivalbranding bewundert werden.

Maria und Ana de Alvear – „Ahnen“ (Uraufführung)

Posted by Lina Heuschen

Kunde: Haus der Musik Innsbruck

Am 11. März 2022 wurde im Großen Saal des Hauses der Musik Innsbruck das Stück „Ahnen“ für Kammerorchester und Multi-Screen-Videoprojektion von Maria und Ana de Alvear uraufgeführt. Der Titel „Ahnen“ spielt mit der Doppelbedeutung des Wortes, das sich sowohl  auf „Vorfahren“ als auch auf „Vorahnung“ beziehen kann.

Die in Madrid geborene Komponistin Maria de Alvear lebt in Deutschland und Spanien und sucht in ihren Werken Verbindungen zwischen verschiedenen Kulturen und unterschiedliche Kunstformen offenzulegen. Videoarbeiten ihrer Schwester, der bildenden Künstlerin Ana de Alvear, dienen dabei oftmals als Inspiration und sind häufig Bestandteile der Kompositionen.

„Ahnen“ entstand 2007 für zwei Stimmen, Drehleier und Video, wurde nun aber als Orchesterwerk vom Tiroler Symphonieorchester aufgeführt.

235 Media übernahm das aufwendige Projection Mapping auf die zwei schmal gefächerten Akustikseitenwände und die Rückwand hinter dem Orchester, sodass die Aufführung ein intensives immersives Erlebnis wurde.